Die Schafdamen, die im nächsten Jahr Lämmer bekommen sollen, waren in Urlaub. Farblich sortiert verbrachten sie fünf Wochen in Gesellschaft anderer netter Zibben beim Bock.
Jetzt sind sie zurück und verbringen den Winter auf den heimischen Weiden. In fünf Monaten, also ab April, sind dann die Lämmer zu erwarten.
Damit wir uns demnächst, wenn der Winter kommt und das Wetter wirklich ungemütlich wird, erinnern, sei hier festgehalten:
Der Oktober 2014 war warm und schön!
Fast wie ein Ausgleich für den zu nassen Sommer.
Bienen und Schafen geht es gut. Die Schafe finden noch alles, was sie brauchen, auf der Weide.
Die Bienen wurden nach der Honigernte aufgefüttert und gegen die Varroamilbe behandelt. Sie nutzen jede Gelegenheit zur späten Nektarsuche.
Hund Amy ist inzwischen zwei Jahre alt und darf sich langsam zu Recht Hütehund nennen.
Fast alle Muttertiere, die beim Bock waren, haben inzwischen abgelammt. In diesem Jahr wachsen die Lämmer unter besseren Bedingungen auf, als im letzten Jahr, wo es noch einen späten Wintereinbruch gab. Dementsprechend fit sind sie.
Seit 1998 züchten wir Schafe der Rasse „Ostpreussische Skudde„, der kleinsten deutschen Schafrasse.
Skudden sind robust und wegen ihrer gemischten Wolle besonders wetterfest. Dabei halten die sehr feinen Wollfasern den Körper warm, kurze borstige Haare sorgen für eine effektive Isolierschicht und lang herabhängende gerade Haare lassen Regenwasser ablaufen.
Wir züchten Skudden in den Farben schwarz, braun und weiß.
ernähren den Herrn im Schlafe ist ein alter Spruch. Es reizte uns vor über 20 Jahren auszuprobieren, ob darin ein wahrer Kern verborgen ist. Die Vorstellung, ohne Mühe über Nacht zu Wohlstand oder zumindest zu Nahrung zu kommen, ließ uns nicht mehr los…. Den Verlauf des Experiments können Sie auf dieser homepage verfolgen.